Mit das wichtigste in einer Beziehung überhaupt ist Vertrauen! Ich zeige dir, wie du Vertrauen in einer Beziehung aufbaust mit diesen einfachen Schritten.
Nagut, sie sind nicht ganz so einfach … und vor allem brauchen sie Zeit. Vertrauen aufbauen klappt leider nicht von heute auf morgen..
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Was ist Vertrauen?
Vertrauen in einer Beziehung bedeutet, dass du ein Gefühl der Sicherheit und Loyalität gegenüber deinem Partner hast.
„Vertrauen bedeutet, dass du dich auf eine andere Person verlassen kannst, weil du dich bei ihr sicher fühlst und darauf vertraust, dass sie dich nicht verletzen oder verletzen wird. Vertrauen ist die Grundlage von Beziehungen, denn es erlaubt dir, verletzlich zu sein und dich der anderen Person zu öffnen, ohne dich verteidigen zu müssen“.
Dieser Artikel befasst sich mit der Bedeutung von Vertrauen in Beziehungen und gibt dir Tipps, wie du Vertrauen zu deinem Partner aufbauen kannst.
Warum ist Vertrauen in einer Beziehung so wichtig?
Vertrauen ist eine wichtige Komponente für glückliche und erfolgreiche Beziehungen. Nachfolgend kannst du einige der positiven Auswirkungen von Vertrauen in einer Beziehung lesen und ich denke da sind wir uns einig, dass wir das doch alle irgendwie wollen 🙂
Fördert Positivität
Vertrauen ist in Beziehungen wichtig, denn es ermöglicht es dir, offener und nachsichtiger zu sein. Wenn du deinem Partner oder deiner Partnerin vertraust, vergibst du ihm oder ihr eher seine oder ihre Unzulänglichkeiten oder Verhaltensweisen, die dich irritieren, weil du insgesamt an ihn oder sie glaubst und weißt, dass er oder sie hinter dir steht.
Reduziert Konflikte
Vertrauen hilft dir auch, Konflikte zu bewältigen. Wenn du deinem Partner oder deiner Partnerin vertraust, bist du eher bereit, über Probleme hinwegzusehen oder dich für die Lösung von Problemen einzusetzen, weil ihr euch in den Bereichen, die euch am meisten bedeuten, verbündet fühlt. Selbst wenn dein Partner oder deine Partnerin etwas tut, das dich enttäuscht, ist es wahrscheinlicher, dass du ihm oder ihr im Zweifelsfall den Vorzug gibst und das Gute in ihm oder ihr siehst, wenn du ihm oder ihr vertraust.
Erhöht die Verbundenheit
Der Aufbau von Vertrauen schafft eine starke Bindung und ein Fundament, auf dem du aufbauen kannst. Das Wissen, dass du deinem Partner vertrauen kannst, fördert die Nähe und Sicherheit. Wenn ihr einander vertraut, fühlst du dich sicher, weil du weißt, dass dein Partner hinter dir steht und du dich auf ihn verlassen kannst, wenn es um Trost, Pflege und Unterstützung geht.
Wenn du deinem Partner vertraust, kann sich auch dein Nervensystem entspannen, ausruhen und neu einstellen. Wenn ihr eine starke Vertrauensbasis aufbaut, kann eure Beziehung eine Quelle der Heilung für beide Parteien sein, vor allem, wenn dies in früheren Beziehungen mit der Familie oder früheren Partnern nicht immer der Fall war.
Was passiert, wenn du kein Vertrauen in einer Beziehung aufbaust?
Vertrauen braucht Zeit, um aufgebaut zu werden. Wenn dein Partner seine Versprechen oder Verpflichtungen nicht einhält, wirst du anfangen, geringe Erwartungen in ihn zu setzen.
Wenn die Taten deines Partners nicht mit seinen Worten übereinstimmen, wirst du merken, dass er nicht vertrauenswürdig ist. Wiederholte Verstöße oder anhaltend verletzende Verhaltensweisen untergraben das Vertrauen.
Mangelndes Vertrauen kann sich auf deine Beziehung auswirken, da es zu vielen Problemen führen kann.2 Mangelndes Vertrauen kann auch deine psychische Gesundheit beeinträchtigen. Romanoff beschreibt im Folgenden einige der Auswirkungen:
- Mangel an Intimität: Wenn es in einer Beziehung wenig Vertrauen gibt, nimmt die Intimität tendenziell ab. Wenn dein Partner dich betrügt, wirst du dich wahrscheinlich von ihm distanzieren wollen, sowohl emotional als auch körperlich.
- Negativität: Wenn du dich von deinem Partner oder deiner Partnerin ungerecht behandelt fühlst, kann es sein, dass du dich auf dieses Gefühl fixierst, was nicht nur dazu führt, dass du dich von ihm oder ihr zurückziehst, sondern auch, dass du voller Wut auf ihn oder sie bist. Das kann die Verbindung und Nähe ersticken.
- Verunsicherung: Mangelndes Vertrauen führt in der Regel zu Unsicherheit in der Beziehung. Im Gegenzug zweifelst du ständig an dem, was dein Partner dir sagt, und reagierst vielleicht mit mehr Kontrolle. Paradoxerweise führen Verhaltensweisen, die darauf abzielen, Kontrolle zu erlangen, in der Regel dazu, dass sich der Partner weiter entfernt. Wenn du deinen Partner zum Beispiel ständig anrufst oder ihm eine SMS schickst, um ihn im Auge zu behalten, kann ihn das vertreiben.
- Depressionen und Ängste: Wenn das Vertrauen in eurer Beziehung gering ist, kann es sein, dass du häufiger unter Depressionen oder Angstzuständen leidest, weil du dich ständig fragst, ob dein Partner lügt oder hinterhältig ist.
- Konzentrationsschwierigkeiten: Mangelndes Vertrauen kann zu Konzentrationsschwierigkeiten führen, vor allem wenn du dir ständig Sorgen machst oder dich fragst, was die andere Person eigentlich denkt, fühlt oder tut.
Kummer: Wenn du deinem Partner oder deiner Partnerin nicht vertrauen kannst, trägt das zu geistigem, emotionalem und körperlichem Stress bei, einschließlich Verrat, Trauma und emotionaler Dysregulation. - Angst: Geringes Vertrauen kann Gefühle von Angst und Furcht auslösen. Du könntest Angst davor haben, was dein Partner als Nächstes tun wird, oder du könntest dir Sorgen machen, dass er nicht da ist, wenn du ihn brauchst.
- Einsamkeit: Wenn du der engsten Person in deinem Leben nicht vertrauen kannst, wirst du zwangsläufig Gefühle der Einsamkeit und Isolation erleben.
Vertrauen in einer Beziehung aufbauen
Es gibt eine Reihe von Dingen, die du tun kannst, um das Vertrauen in deiner Beziehung zu fördern. Romanoff nennt einige Strategien, die hilfreich sein können.
Fehler ausbessern
Ein wichtiger Schritt, um Vertrauen aufzubauen, ist es, ehrlich und offen zu sein, wenn man gegen Erwartungen verstößt oder sich gegenseitig verletzt.
Jeder macht Fehler. Wichtig ist, dass ihr daraus lernen und einander näher kommen könnt, nachdem ihr das repariert habt, was durch den Fehler beschädigt wurde. Das geht am besten, wenn du zu den Fehlern stehst und zeigst, wie du es in Zukunft besser machen wirst.
Kommuniziere
Ein weiterer Schritt, um Vertrauen aufzubauen, ist eine offene Kommunikation. Wenn dein Partner oder deine Partnerin transparent ist und dir Raum gibt, Themen anzusprechen, die dein Misstrauen auslösen könnten, fühlst du dich wohler und kannst deinen Schutz aufgeben.
Je mehr ihr auf einer Wellenlänge seid, desto näher fühlt ihr euch eurem Partner. Eine offene Kommunikation macht es dir leichter, über deine Beziehungssorgen zu sprechen. Wenn du offen kommunizieren kannst, wirst du dich deinem Partner näher fühlen.
Wie du das Vertrauen wiederherstellst
Wenn das Vertrauen in einer Beziehung beschädigt wurde, gibt es einige Dinge, die du tun kannst, um das Vertrauen, die Intimität und die Verbindung wiederherzustellen. Schritte, die du unternehmen kannst:
- Sei offen und bereit, an der Beziehung zu arbeiten
- Schafft gemeinsam neue positive Erfahrungen
- Miteinander reden
- Findet Wege, euch zu verbinden
- Sagt, was ihr meint und meint, was ihr sagt
- Halte dich an deine Zusagen und halte sie ein
- Sei konsequent
- Höre einfühlsam zu, sei bei deinem Partner präsent und stelle Fragen, um ihn und deine Beziehung zu ihm besser zu verstehen
- Vertiefe kontinuierlich deine eigene Selbstwahrnehmung, damit du deine ehrlichsten Gedanken, Gefühle, Bedürfnisse und Wünsche mitteilen kannst.
- Erkenne Fehler an und übernehme die Verantwortung für sie, entschuldige dich für den entstandenen Schaden und sage klar und deutlich, wie du die Dinge in Zukunft anders angehen willst.
- Geduld ist ebenfalls wichtig. Es kann einige Zeit dauern, bis das Vertrauen wiederhergestellt ist, aber wenn ihr weiter daran arbeitet, eure Beziehung zu verbessern, kann das helfen, die beschädigten Beziehungen zu reparieren.
Vertrauen in einer Beziehung braucht Zeit
Die Zeit die du brauchtest, um den Artikel zu lesen ist jetzt um … jetzt geht beginnt die Zeit, in der du das gelesene umsetzen solltest.
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